Unsere Erlebnisse beim Ausflug "Der Hafen für Kinder"

Am 08.10.25 schien die Sonne und die Klasse 3a der Schule Bandwirkerstraße war unterwegs im Hamburger Hafen. Die Kinder haben viel Neues über Hamburg erfahren und gestaunt. Wir bedanken uns herzlich bei „Los geht´s“ und Stattreisen für diese Möglichkeit und den schönen Tag in Hamburg. 

Nach dem Ausflug haben die Kinder beeindruckt erzählt, was sie erlebt haben und was ihnen besonders gut gefallen hat. Hier sind einige ihrer Äußerungen: 

„Ich fand am tollsten, dass wir mit dem Schiff gefahren sind.“

„Ich fand´s toll, dass wir mit dem Schiff gefahren sind, dass wir das schiefe Hause gesehen haben und wo das Feuer gebrannt hat.“

„Ich fand´s krass, dass ein großer Container im Wasser aufgeht mit ganz vielen Quitscheentchen.“

„Ich fand das krass, wie sich alles (Quitschentchen) so schnell verteilen konnte. Und dann ist es gut zu wissen, man wirft nie Plastik irgendwohin. Da sieht man auch, wie schnell sich das verbreiten kann.“

„Ich fand´s toll, dass wir diesen Keks gekriegt haben, diesen Zwieback und dass wir über die Brücke gegangen sind und dass wir Hamburg entdecken konnten.“

„Die Seemänner haben Zwieback gegessen, weil es so lange haltbar war.“

„Die Lebensmittel mussten lange haltbar sein. Man braucht ja nicht nur 10 Minuten von Deutschland in die USA. Die Sachen mussten lange haltbar sein, damit die Seemänner auch lange was zu essen hatten. Zum Beispiel konnte man früher nicht einfach sagen, ich friere mir mal Spagetti Bolognese ein und nehme das eine Woche später und esse das. Früher gab´s das ja noch nicht alles. Deshalb mussten die Seemänner was Haltbares mitnehmen, damit sie länger was davon essen konnten.“

„Ich fand´s toll, dass wir mit dem Boot gefahren sind und dass wir Meerwasser (Wasser aus der Elbe) probiert haben.“

„Ich fand es schön, dass wir mit dem Boot gefahren sind und der Hafen ist ein echt schöner Platz.“

„Ich fand´s toll, dass wir das Wasser gesehen haben, wie es hochgegangen ist und diesen Kran.“

„Ich fand´s schön, dass wir den Neuen Krahn gesehen heben und dass ich auch so viel erzählen durfte.“